“Laufen ist gesund” – was wirklich hinter dieser Standardphrase steckt!

“Laufen ist gesund”

 

Was wirklich hinter dieser Standardphrase steckt!

 

“Laufen ist gesund”

Dieses Argument hast du sicher auch schon an den Kopf geworfen bekommen, seit du mit dem Gedanken spielst Laufen zu gehen.

Wenn du deine Laufschuhe nicht ohnehin schon regelmäßig schnürst, haben wir hier ein paar unschlagbare Argumente für dich, warum du unbedingt damit anfangen solltest.

Aber irgendwie klingt das wenig motivierend oder? Eine Paprika zu essen ist ja schließlich auch gesund, aber nicht halb so anstrengend. Warum also sollte man sich Woche für Woche durchs Lauftraining quälen?

Nun um das zu verstehen, schauen wir uns das Wort “gesund” mal etwas genauer an. Und du wirst sehen, ganz schnell wird aus diesem kleinen Wort eben doch ein großer Motivationsschub und die Aussicht regelmäßig Joggen zu gehen klingt auch gar nicht mehr so übel.

 

Regelmäßiges Laufen sorgt im Körper für zahlreiche Anpassungserscheinungen:

  • Stärkt das Herz-Kreislauf-System. Dadurch wird das Herzinfarktrisiko um bis zu 40 % gesenkt.Herz-Kreislauf
  • Die Blutgefäße werden elastischer und das Blut wird dünnflüssiger. Daraus resultiert eine bessere Blutzirkulation. Das Herz kann ökonomischer arbeiten und der Ruhepuls sinkt.
  • Laufen stärkt zudem die Knochen und beugt so Osteoporose vor.
  • Wer regelmäßig joggen geht, profitiert durch ein erhöhtes Lungenvolumen.
  • Die roten Blutkörperchen im Blut nehmen zu, wodurch der Körper besser mit Sauerstoff versorgt werden kann.
  • Dieser Sauerstoff kommt natürlich auch im Gehirn an. Der positive Effekt: eine bessere Konzentrationsfähigkeit!
  • Auch die weißen Blutkörperchen nehmen durch Ausdauertraining zu. Sie gehören zum Abwehrsystem unseres Körpers. Infektionskrankheiten wie der klassischen Erkältung wird dadurch vorgebeugt.
  • Nicht nur man selber, sondern auch die Leber kommt durchs Laufen auf Hochtouren – Schadstoffe werden schneller aus dem Körper gespült.
  • Besonders für Migräne-Patienten sehr erfreulich: beim Sport werden schmerzlindernde Stoffe ausgeschüttet, die Kopfschmerzen lindern!
  • Weiterhin sorgt Sport für die Ausschüttung von Serotonin und Endorphinen, den sogenannten Glückshormonen.Läuferin glücklich Stresshormone werden hingegen abgebaut. Deswegen fühlt man sich nach dem Sport auch meist besser und fitter!
  • Ausdauersport führt außerdem zu einer Regulation des Insulinspiegels. Dadurch kommt u.a. das natürliche Sättigungsgefühl zurück.
  • Der Stoffwechsel wird angekurbelt und man verbrennt mehr Fett. Langfristig wird Diabetes sowie anderen Krankheiten, die durch Übergewicht begünstigt werden, vorgebeugt.
  • Trainierte Menschen schlafen tiefer und besser.
  • Ausdauertraining strafft die Haut. Sogar das biologische Alter sinkt durch regelmäßiges Joggen.

 

 

Das ist doch schon eine ganz beachtliche Aufzählung oder nicht?

Und es kommt noch besser – das sind nämlich noch lange nicht alle Auswirkungen die Laufen auf den Körper hat. Wie ihr seht – Laufen ist gesund … wirklich!

Da bekommt das kleine Wörtchen “gesund” doch direkt eine ganz andere Bedeutung.

Für so viele positive Effekte lohnt es sich doch allemal mit dem Laufen anzufangen.

Und sind wir mal ehrlich – wenn wir uns durch regelmäßiges Laufen lästige Arztbesuche ersparen können, relativiert sich der Aufwand doch ziemlich schnell. Ganz zu schweigen von dem belohnenden Gefühl nach dem Sport. Also raus aus der Bude und rein in ein gesünderes Leben – dass das nicht nur ein dummer Spruch ist, haben wir ja zum Glück soeben geklärt!
Hier erfährst du wie es dir gelingt deinen Vorsatz mit dem Laufen anzufangen, in die Tat umzusetzen.

Über den Autor

Über den Autor

Luisa: marketing communication manager

Der Formbelt® – mehr als nur ein Laufgürtel

Der Formbelt® – mehr als nur ein Laufgürtel

Laufgürtel Inhalt

Handy, Schlüssel & Co. machen es sich wahrscheinlich in jedem Formbelt® regelmäßig bequem und zweifelsohne ist der Hüftgürtel zum Transport dieser Utensilien auch die optimale Lösung. Doch im Formbelt® steckt noch viel mehr – er ist ein echter Allrounder!

Nicht nur beim Laufen macht sich der Hüftgürtel gut, auch beim Klettern oder Training mit Fitness-Apps ist der Formbelt® ein nützlicher Begleiter.

Auf Reisen kannst du deine Wertsachen unauffällig im Formbelt® verstauen und somit die gesamte Aufmerksamkeit auf deine Umwelt richten. Als Kölner Unternehmen findet der Laufgürtel bei uns natürlich auch an Karneval Verwendung – die etwas weniger Jecken können beim normalen Ausgehen wichtige Utensilien darin unterbringen.

Damit du auch wirklich das gesamte Potenzial deines Laufgürtels ausschöpfen kannst, haben uns einige Blogger verraten, wie der Formbelt bei ihnen zum Einsatz kommt.

Dank ihnen können wir euch nun viele tolle Expertentipps präsentieren:
  • Sascha von RN-Runner benutzt den Formbelt nun anstatt seines kleinen Rucksacks, wenn er mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Im Formbelt: Fahrradlichter.
  • Eine dünne Windjacke sowie eine kleine Wasserflasche finden bei Trailrunnersdog Sascha Platz im Laufgürtel.
  • Auch das Lauferei möchte nicht auf seine Windjacke verzichten. Zudem verstaut es ein Navi, ein Beutelchen Rosinen und Taschentücher im Formbelt®.
  • Wer mit dem Formbelt® das “Getting Tough – The Race” bestreitet, kann auf Powergels natürlich nicht verzichten. Ansonsten verwendet Laufsteiger den Formbelt® auch gerne als Startnummernband. Wenn er etwas Abwechslung ins Cardio-Training bringen möchte, packt er einfach ein Springseil in den Formbelt®.
  • Neben dem Laufen benutzt Soulrunner Marco den Hüftgürtel auch beim HIIT-Training sowie beim Wandern im Wald.
  • Als Tino von Tinozi’s Laufchronik verletzungsbedingt im Fitnessstudio trainieren musste, verstaute er im Formbelt® Smartphone, Kopfhörer, Autoschlüssel, Bonbons sowie die Clubkarte.
  • Zwinkerlings Fitnesstagebuch hat das Allrounder-Potenzial vom Formbelt früh erkannt und benutzt ihn beim Reiten, Zumba und Spazierengehen mit dem Hund sowie bei der Hausarbeit (um den Musikplayer einzustecken) und im Fitnessstudio.
  • Aufgrund seines geringen Gewichts, empfehlen die Gesundheitsexperten den Laufgürtel für Nordic Walker sowie sportliche Senioren. Sie selbst verstauen u.a. den Spintschlüssel vom Fitnessstudio darin.
  • Julie feels good ist besonders begeistert von den unterschiedlichen Öffnungen, da sie das Kabel ihres Headsets dadurch so positionieren kann, dass es nicht stört und optimal mit dem Handy verbunden ist.
  • Dank des Formbelt® müssen Run Munich Run keine Sachen mehr in die hintere Hosentasche stopfen, wodurch sie oft wunde Stellen hatten. Sie tragen den Formbelt® bei fast jedem Lauf.
  • Catharina von fit-weltweit trägt ihren Formbelt® nicht nur beim Golfen und Radfahren, sondern verwendet ihn auch gerne als Ersatz einer Handtasche – gerade beim Hundespaziergang.

Laufgürtel Formbelt - MothblogDamit man bei den zahlreichen Gegenständen, die man im Formbelt® transportieren kann, auf die wichtigsten schnell zugreifen kann, rät Dieter Falter vom Mothblog, den Laufgürtel schlau zu packen. Sprich Gegenstände wie den Schlüssel, die man beim Training nicht benötigt, eher nach hinten schieben, Powergels hingegen vorne platzieren.

Egal für welche Aktivität du deinen Hüftgürtel in Zukunft verwenden möchtest, der wichtigste Tipp kommt vom Mohrblog – den Formbelt® niemals zu Hause vergessen! Was dann passiert erfährst du auf ihrem Blog.

5 Gründe, warum der Formbelt besser ist als Sportarmbänder

Eigentlich wollen doch alle das gleiche – ungestört und effektiv trainieren. Damit man seine Ruhe hat, wird zum Musikhören noch schnell das Handy ins Sportarmband gepackt und los geht’s!

Tja, schön wär’s!

Denn wer bereits ein solches Sportarmband beim Training getragen hat, der weiß, dass die Dinger auch für die stärksten Nerven eine wahre Zerreißprobe sind.

 

Sportarmband-für-Smartphones

1 Rutschpartie

Sportarmbänder werden auch oft als Oberarmbänder bezeichnet. Denn genau dort sollen sie, inklusive Smartphone, eigentlich sitzen – wie gesagt eigentlich.
Denn Sportarmbänder bleiben einfach nicht dort, wo sie hingehören. Ständig muss man sie zurück in die gewünschte Position bringen, sodass für das eigentliche Training wenig Zeit bleibt. Schließlich zieht man das nervige Armband aus und trainiert ohne Musik weiter.
Damit lassen sich dann wohl auch einige übellaunigen Gesichter auf der Trainingsfläche erklären.

2 Killer-Bizeps

Besonders bei Übungen für die Arme, sind Sportarmbänder schlicht weg ungeeignet. Sobald sich die Muskeln im Arm anspannen, drückt das unelastische Armband was das Zeug hält. Es schneidet richtig in die Haut ein, sodass man gar nicht mehr weiß, was mehr schmerzt – die Übung oder das Sportarmband.
Wenn der Bizeps das Armband nicht während der Übung schon gesprengt hat, hat es sich spätestens nach der Übung an den Unterarm verabschiedet.
Sportarmbänder müssen nach jeder Übung nachgestellt werden. Geht’s noch nerviger?

3 Stauraum? Fehlanzeige!

Gerade hast du dein Handy in das Sportarmband gequetscht, da fällt dir auf, dass du ja auch noch einen Schlüssel, die Mitgliedskarte und Taschentücher mit auf die Trainingsfläche nehmen wolltest. Blöd gelaufen. Denn davon passt bestimmt nichts mehr in das kleine Täschchen – außer vielleicht dem Schlüssel, der dann das Handydisplay zerkratzt. Jetzt hast du schon so ein unpraktisches Ding am Arm und bekommst trotzdem nicht alles darin verstaut.

4 Blamage vorprogrammiert

Wenn dir all das nichts ausmacht, bekommst du aber spätestens ein Problem, wenn du dein Handy bedienen möchtest – außer du bist ein Gummimensch.
Es ist gar nicht so einfach, das Handy einhändig aus der engen Hülle zu holen. Erst recht nicht parallel zum Training. Da gleicht der kurze Blick auf die bisher verbrannten Kalorien ganz schnell einer Mount Everest-Besteigung. Für die anderen Studiobesucher ganz sicher ein herrlicher Anblick. Man selbst ist spätestens zu diesem Zeitpunkt mit den Nerven am Ende.

5 Old school

Einigen Leuten scheinen Sportarmbänder hingegen ein unglaubliches Selbstbewusstsein zu verleihen. Liegt bestimmt daran, dass man sein teures Smartphone endlich auch beim Sport präsentieren kann.
Vielleicht sollte diesen Personen mal jemand sagen, dass sie aussehen als hätten sie versehentlich Omi’s Blutdruckmanschette anbehalten.
Denn sind wir mal ehrlich, so ganz freiwillig trägt die Sportarmbänder doch keiner.
Bisher hat nur noch keiner eine elegantere Lösung für das Handyproblem im Fitnessstudio entdeckt.

Raus mit dir!

Raus mit dir!

Jedes Jahr das gleiche Bild – zahlreiche Leute stürmen in Laufgeschäfte, lassen sich dort für teuer Geld ausstatten und sind fest davon überzeugt die guten Vorsätze dieses Jahr tatsächlich in die Tat umzusetzen. Wie solche Vorsätze meist enden muss wohl nicht erwähnt werden. Dabei ist es ganz simpel mit dem Laufen anzufangen.

Morgen, morgen nur nicht heute…

Du musst einfach nur anfangen. Hört sich blöd an, ist aber so! Das ist ja das schöne am Laufen, man muss sich nur die Sportschuhe anschnallen und los geht’s. Sobald dir der Gedanke kommt, mit dem Lauftraining zu beginnen, solltest du dieses Projekt auch in Angriff nehmen. Warte nicht auf den nächsten Jahresbeginn oder auf ein bestimmtes Datum, an dem du dann “wirklich” anfängst. Du wirst immer eine neue Ausrede finden, warum der Zeitpunkt jetzt gerade doch nicht passt. Entweder es ist zu kalt oder zu warm, mal regnet es oder man ist total gestresst von der Arbeit. Je länger du deine erste Laufeinheit vor dir herschiebst, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass du überhaupt noch anfängst.

Schluss mit Ausreden!

Kalte Wintertage laden dich vielleicht nicht so zum Laufen ein wie sonnige Frühlingstage, aber sieh es doch einmal so – wenn du jetzt schon mit dem Training beginnst, bist du im Frühjahr bereits fit und kannst deine Laufrunden umso mehr genießen! Wenn du dich warm genug anziehst, haben Winterläufe übrigens auch ihren Reiz. Aber das findest du am besten selbst heraus. Wie wär’s jetzt gleich? Eines ist sicher – hast du den berüchtigten inneren Schweinehund ersteinmal überwunden, stellen sich die ersten Erfolge nach kurzer Zeit wie von selbst ein.

Auf die Plätze, fertig, los!

Okay, bevor du jetzt gleich losrennst, solltest du vielleicht doch noch ein zwei Dinge beachten. Wenn du nach einer Sportpause von über zwei Jahren mit dem Laufen beginnen möchtest, ist es ratsam zuvor einen Gesundheitscheck bei deinem Hausarzt durchführen zu lassen. Gibt dieser grünes Licht, solltest du vorsichtig mit dem Training beginnen und dich langsam steigern. Bestens geeignet für Laufanfänger ist der Wechsel zwischen Laufen und Gehen. Dadurch wird auch starker Muskelkater nach den ersten Laufeinheiten verhindert und du bleibst  motiviert weiter zu trainieren. Mach aber bloß nicht den Fehler, deinen eigenen Körper zu unterschätzen – der steckt mehr weg, als du glaubst. Und ein bisschen was soll das Training ja auch bringen. Also rein in die Laufschuhe, Laufgürtel und los geht´s!

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Damian Zmudzinski – Unglaubliches Portrait eines Kämpfers

Die 10km in unter 40 Minuten zu laufen, ist für die meisten von uns vermutlich ein utopisches Ziel.

 

Nicht so für Damian Zmudzinski. Der Familienvater aus Rottach­Egern packt diese Zeit locker ­trotz Rheuma und Morbus Bechterew.

 

Nie wieder laufen?

Bereits seit seinem 14. Lebensjahr läuft Damian, der bis 2002 in Polen lebte, Marathon. Er liebt diesen Sport, Laufen ist seine Passion. Als Damian Anfang 20 ist, beginnt der Körper zu streiken ­Diagnose: Morbus Bechterew. Dabei handelt es sich um eine entzündlich­rheumatische Erkrankung, durch die es zu einer Versteifung der Wirbelsäule kommen kann. Ständige Schmerzen und die damit verbundene Niedergeschlagenheit, machen einen normalen Alltag undenkbar. Im Jahr 2002 dann der Schock ­Damian’s Ärzte prognostizieren ihm er werde seiner großen Leidenschaft, dem Laufen, nie wieder nachgehen können.

Aufgeben? Niemals!

Doch Damian kämpft sich zurück. Er bestreitet den Comrades Ultra Marathon (ca.90km) sowie den Otter Trail of Africa und nimmt an einem Lauf durch ganz Europa teil (3600km !). Allesamt unglaublich starke Leistungen! Doch dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Damian gehört zum Team Enzymkraft von Wobenzym. Er läuft täglich auf den Wallberg in seiner Heimat in Bayern. Ein sportlicher Lebensstil ist für Morbus Bechterew­Patienten besonders wichtig. Mehr als 90 Minuten Sport pro Tag und mehr als 90km pro Woche sind aufgrund der Krankheit jedoch nicht drin.

Der tägliche Kampf!

Denn obwohl Damian in seiner Sportart sehr erfolgreich ist, darf man nicht vergessen, dass das Leben mit Morbus Bechterew ein täglicher Kampf ist. Beim Training muss Damian stets darauf achten, sein Immunsystem nicht zu sehr zu belasten. Besonders zu schaffen macht dem Familienvater die Müdigkeit, die die Erkrankung mit sich bringt. Doch auch an Tagen, an denen an Training nicht zu denken ist, lässt Damian sich nicht unterkriegen und geht etwa in die Sauna oder zum Aquajogging. Nur so geht man täglich als Sieger aus dem Kampf gegen die Krankheit hervor.

Arroganz? Fehlanzeige!

Eines macht Damian besonders sympathisch ­ seine Familie steht für ihn immer an erster Stelle. Generell ist er trotz seiner Erfolge kein überambitionierter Läufer. Damian nimmt an Wettkämpfen teil, um Freunde zu treffen. Laufen bedeutet für ihn nicht gewinnen, sondern Lebensqualität. Der Sport hilft ihm den Kopf frei zu bekommen und der Spaß dabei lässt ihn die Krankheit vergessen. Sein größtes Ziel ist es aktiv mit Morbus Bechterew zu leben und auch in Zukunft den täglichen Kampf dagegen für sich zu entscheiden.

Hut ab!

Doch auch sportlich gesehen hat sich Damian für das Jahr 2016 einiges vorgenommen. Im November möchte er in unter 10 Stunden auf den Kilimanjaro laufen und im Juni nimmt er am 24­Stunden­Lauf in München teil. Ganz nebenbei hat er sich fest vorgenommen einmal im Monat an einem Wettkampf in den Bergen teilzunehmen. Wir finden diese Leistung und Damian’s Kampfgeist wirklich beeindruckend! Weiter so!

 

Für alle die auch am Laufen interessiert sind hat Damian einen Tipp:

 Ihr müsst nur den ersten Schritt machen!

Damian Zmudzinski

Damian verstaut seine Medikamente im Formbelt Laufgürtel.

Damian verstaut seine Medikamente im Formbelt Laufgürtel - Bild 02

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