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Aber irgendwie klingt das wenig motivierend oder? Eine Paprika zu essen ist ja schließlich auch gesund, aber nicht halb so anstrengend. Warum also sollte man sich Woche für Woche durchs Lauftraining quälen?
Nun um das zu verstehen, schauen wir uns das Wort “gesund” mal etwas genauer an. Und du wirst sehen, ganz schnell wird aus diesem kleinen Wort eben doch ein großer Motivationsschub und die Aussicht regelmäßig Joggen zu gehen klingt auch gar nicht mehr so übel.
Und es kommt noch besser – das sind nämlich noch lange nicht alle Auswirkungen die Laufen auf den Körper hat. Wie ihr seht – Laufen ist gesund … wirklich!
Für so viele positive Effekte lohnt es sich doch allemal mit dem Laufen anzufangen.
Und sind wir mal ehrlich – wenn wir uns durch regelmäßiges Laufen lästige Arztbesuche ersparen können, relativiert sich der Aufwand doch ziemlich schnell. Ganz zu schweigen von dem belohnenden Gefühl nach dem Sport. Also raus aus der Bude und rein in ein gesünderes Leben – dass das nicht nur ein dummer Spruch ist, haben wir ja zum Glück soeben geklärt!
Hier erfährst du wie es dir gelingt deinen Vorsatz mit dem Laufen anzufangen, in die Tat umzusetzen.
Luisa: marketing communication manager
Handy, Schlüssel & Co. machen es sich wahrscheinlich in jedem Formbelt® regelmäßig bequem und zweifelsohne ist der Hüftgürtel zum Transport dieser Utensilien auch die optimale Lösung. Doch im Formbelt® steckt noch viel mehr – er ist ein echter Allrounder!
Nicht nur beim Laufen macht sich der Hüftgürtel gut, auch beim Klettern oder Training mit Fitness-Apps ist der Formbelt® ein nützlicher Begleiter.
Auf Reisen kannst du deine Wertsachen unauffällig im Formbelt® verstauen und somit die gesamte Aufmerksamkeit auf deine Umwelt richten. Als Kölner Unternehmen findet der Laufgürtel bei uns natürlich auch an Karneval Verwendung – die etwas weniger Jecken können beim normalen Ausgehen wichtige Utensilien darin unterbringen.
Damit du auch wirklich das gesamte Potenzial deines Laufgürtels ausschöpfen kannst, haben uns einige Blogger verraten, wie der Formbelt bei ihnen zum Einsatz kommt.
Damit man bei den zahlreichen Gegenständen, die man im Formbelt® transportieren kann, auf die wichtigsten schnell zugreifen kann, rät Dieter Falter vom Mothblog, den Laufgürtel schlau zu packen. Sprich Gegenstände wie den Schlüssel, die man beim Training nicht benötigt, eher nach hinten schieben, Powergels hingegen vorne platzieren.
Egal für welche Aktivität du deinen Hüftgürtel in Zukunft verwenden möchtest, der wichtigste Tipp kommt vom Mohrblog – den Formbelt® niemals zu Hause vergessen! Was dann passiert erfährst du auf ihrem Blog.
Eigentlich wollen doch alle das gleiche – ungestört und effektiv trainieren. Damit man seine Ruhe hat, wird zum Musikhören noch schnell das Handy ins Sportarmband gepackt und los geht’s!
Denn wer bereits ein solches Sportarmband beim Training getragen hat, der weiß, dass die Dinger auch für die stärksten Nerven eine wahre Zerreißprobe sind.
Sportarmbänder werden auch oft als Oberarmbänder bezeichnet. Denn genau dort sollen sie, inklusive Smartphone, eigentlich sitzen – wie gesagt eigentlich.
Denn Sportarmbänder bleiben einfach nicht dort, wo sie hingehören. Ständig muss man sie zurück in die gewünschte Position bringen, sodass für das eigentliche Training wenig Zeit bleibt. Schließlich zieht man das nervige Armband aus und trainiert ohne Musik weiter.
Damit lassen sich dann wohl auch einige übellaunigen Gesichter auf der Trainingsfläche erklären.
Besonders bei Übungen für die Arme, sind Sportarmbänder schlicht weg ungeeignet. Sobald sich die Muskeln im Arm anspannen, drückt das unelastische Armband was das Zeug hält. Es schneidet richtig in die Haut ein, sodass man gar nicht mehr weiß, was mehr schmerzt – die Übung oder das Sportarmband.
Wenn der Bizeps das Armband nicht während der Übung schon gesprengt hat, hat es sich spätestens nach der Übung an den Unterarm verabschiedet.
Sportarmbänder müssen nach jeder Übung nachgestellt werden. Geht’s noch nerviger?
Gerade hast du dein Handy in das Sportarmband gequetscht, da fällt dir auf, dass du ja auch noch einen Schlüssel, die Mitgliedskarte und Taschentücher mit auf die Trainingsfläche nehmen wolltest. Blöd gelaufen. Denn davon passt bestimmt nichts mehr in das kleine Täschchen – außer vielleicht dem Schlüssel, der dann das Handydisplay zerkratzt. Jetzt hast du schon so ein unpraktisches Ding am Arm und bekommst trotzdem nicht alles darin verstaut.
Wenn dir all das nichts ausmacht, bekommst du aber spätestens ein Problem, wenn du dein Handy bedienen möchtest – außer du bist ein Gummimensch.
Es ist gar nicht so einfach, das Handy einhändig aus der engen Hülle zu holen. Erst recht nicht parallel zum Training. Da gleicht der kurze Blick auf die bisher verbrannten Kalorien ganz schnell einer Mount Everest-Besteigung. Für die anderen Studiobesucher ganz sicher ein herrlicher Anblick. Man selbst ist spätestens zu diesem Zeitpunkt mit den Nerven am Ende.
Einigen Leuten scheinen Sportarmbänder hingegen ein unglaubliches Selbstbewusstsein zu verleihen. Liegt bestimmt daran, dass man sein teures Smartphone endlich auch beim Sport präsentieren kann.
Vielleicht sollte diesen Personen mal jemand sagen, dass sie aussehen als hätten sie versehentlich Omi’s Blutdruckmanschette anbehalten.
Denn sind wir mal ehrlich, so ganz freiwillig trägt die Sportarmbänder doch keiner.
Bisher hat nur noch keiner eine elegantere Lösung für das Handyproblem im Fitnessstudio entdeckt.
Jedes Jahr das gleiche Bild – zahlreiche Leute stürmen in Laufgeschäfte, lassen sich dort für teuer Geld ausstatten und sind fest davon überzeugt die guten Vorsätze dieses Jahr tatsächlich in die Tat umzusetzen. Wie solche Vorsätze meist enden muss wohl nicht erwähnt werden. Dabei ist es ganz simpel mit dem Laufen anzufangen.
Du musst einfach nur anfangen. Hört sich blöd an, ist aber so! Das ist ja das schöne am Laufen, man muss sich nur die Sportschuhe anschnallen und los geht’s. Sobald dir der Gedanke kommt, mit dem Lauftraining zu beginnen, solltest du dieses Projekt auch in Angriff nehmen. Warte nicht auf den nächsten Jahresbeginn oder auf ein bestimmtes Datum, an dem du dann “wirklich” anfängst. Du wirst immer eine neue Ausrede finden, warum der Zeitpunkt jetzt gerade doch nicht passt. Entweder es ist zu kalt oder zu warm, mal regnet es oder man ist total gestresst von der Arbeit. Je länger du deine erste Laufeinheit vor dir herschiebst, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass du überhaupt noch anfängst.
Kalte Wintertage laden dich vielleicht nicht so zum Laufen ein wie sonnige Frühlingstage, aber sieh es doch einmal so – wenn du jetzt schon mit dem Training beginnst, bist du im Frühjahr bereits fit und kannst deine Laufrunden umso mehr genießen! Wenn du dich warm genug anziehst, haben Winterläufe übrigens auch ihren Reiz. Aber das findest du am besten selbst heraus. Wie wär’s jetzt gleich? Eines ist sicher – hast du den berüchtigten inneren Schweinehund ersteinmal überwunden, stellen sich die ersten Erfolge nach kurzer Zeit wie von selbst ein.
Okay, bevor du jetzt gleich losrennst, solltest du vielleicht doch noch ein zwei Dinge beachten. Wenn du nach einer Sportpause von über zwei Jahren mit dem Laufen beginnen möchtest, ist es ratsam zuvor einen Gesundheitscheck bei deinem Hausarzt durchführen zu lassen. Gibt dieser grünes Licht, solltest du vorsichtig mit dem Training beginnen und dich langsam steigern. Bestens geeignet für Laufanfänger ist der Wechsel zwischen Laufen und Gehen. Dadurch wird auch starker Muskelkater nach den ersten Laufeinheiten verhindert und du bleibst motiviert weiter zu trainieren. Mach aber bloß nicht den Fehler, deinen eigenen Körper zu unterschätzen – der steckt mehr weg, als du glaubst. Und ein bisschen was soll das Training ja auch bringen. Also rein in die Laufschuhe, Laufgürtel und los geht´s!
Bereits seit seinem 14. Lebensjahr läuft Damian, der bis 2002 in Polen lebte, Marathon. Er liebt diesen Sport, Laufen ist seine Passion. Als Damian Anfang 20 ist, beginnt der Körper zu streiken Diagnose: Morbus Bechterew. Dabei handelt es sich um eine entzündlichrheumatische Erkrankung, durch die es zu einer Versteifung der Wirbelsäule kommen kann. Ständige Schmerzen und die damit verbundene Niedergeschlagenheit, machen einen normalen Alltag undenkbar. Im Jahr 2002 dann der Schock Damian’s Ärzte prognostizieren ihm er werde seiner großen Leidenschaft, dem Laufen, nie wieder nachgehen können.
Doch Damian kämpft sich zurück. Er bestreitet den Comrades Ultra Marathon (ca.90km) sowie den Otter Trail of Africa und nimmt an einem Lauf durch ganz Europa teil (3600km !). Allesamt unglaublich starke Leistungen! Doch dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Damian gehört zum Team Enzymkraft von Wobenzym. Er läuft täglich auf den Wallberg in seiner Heimat in Bayern. Ein sportlicher Lebensstil ist für Morbus BechterewPatienten besonders wichtig. Mehr als 90 Minuten Sport pro Tag und mehr als 90km pro Woche sind aufgrund der Krankheit jedoch nicht drin.
Denn obwohl Damian in seiner Sportart sehr erfolgreich ist, darf man nicht vergessen, dass das Leben mit Morbus Bechterew ein täglicher Kampf ist. Beim Training muss Damian stets darauf achten, sein Immunsystem nicht zu sehr zu belasten. Besonders zu schaffen macht dem Familienvater die Müdigkeit, die die Erkrankung mit sich bringt. Doch auch an Tagen, an denen an Training nicht zu denken ist, lässt Damian sich nicht unterkriegen und geht etwa in die Sauna oder zum Aquajogging. Nur so geht man täglich als Sieger aus dem Kampf gegen die Krankheit hervor.
Eines macht Damian besonders sympathisch seine Familie steht für ihn immer an erster Stelle. Generell ist er trotz seiner Erfolge kein überambitionierter Läufer. Damian nimmt an Wettkämpfen teil, um Freunde zu treffen. Laufen bedeutet für ihn nicht gewinnen, sondern Lebensqualität. Der Sport hilft ihm den Kopf frei zu bekommen und der Spaß dabei lässt ihn die Krankheit vergessen. Sein größtes Ziel ist es aktiv mit Morbus Bechterew zu leben und auch in Zukunft den täglichen Kampf dagegen für sich zu entscheiden.
Doch auch sportlich gesehen hat sich Damian für das Jahr 2016 einiges vorgenommen. Im November möchte er in unter 10 Stunden auf den Kilimanjaro laufen und im Juni nimmt er am 24StundenLauf in München teil. Ganz nebenbei hat er sich fest vorgenommen einmal im Monat an einem Wettkampf in den Bergen teilzunehmen. Wir finden diese Leistung und Damian’s Kampfgeist wirklich beeindruckend! Weiter so!
Ihr müsst nur den ersten Schritt machen!
In diesem Blog fragt man sich :
Wir wissen ja wohin es am besten passt!