Eigentlich wollen doch alle das gleiche – ungestört und effektiv trainieren. Damit man seine Ruhe hat, wird zum Musikhören noch schnell das Handy ins Sportarmband gepackt und los geht’s!

Tja, schön wär’s!

Denn wer bereits ein solches Sportarmband beim Training getragen hat, der weiß, dass die Dinger auch für die stärksten Nerven eine wahre Zerreißprobe sind.

 

Sportarmband-für-Smartphones

1 Rutschpartie

Sportarmbänder werden auch oft als Oberarmbänder bezeichnet. Denn genau dort sollen sie, inklusive Smartphone, eigentlich sitzen – wie gesagt eigentlich.
Denn Sportarmbänder bleiben einfach nicht dort, wo sie hingehören. Ständig muss man sie zurück in die gewünschte Position bringen, sodass für das eigentliche Training wenig Zeit bleibt. Schließlich zieht man das nervige Armband aus und trainiert ohne Musik weiter.
Damit lassen sich dann wohl auch einige übellaunigen Gesichter auf der Trainingsfläche erklären.

2 Killer-Bizeps

Besonders bei Übungen für die Arme, sind Sportarmbänder schlicht weg ungeeignet. Sobald sich die Muskeln im Arm anspannen, drückt das unelastische Armband was das Zeug hält. Es schneidet richtig in die Haut ein, sodass man gar nicht mehr weiß, was mehr schmerzt – die Übung oder das Sportarmband.
Wenn der Bizeps das Armband nicht während der Übung schon gesprengt hat, hat es sich spätestens nach der Übung an den Unterarm verabschiedet.
Sportarmbänder müssen nach jeder Übung nachgestellt werden. Geht’s noch nerviger?

3 Stauraum? Fehlanzeige!

Gerade hast du dein Handy in das Sportarmband gequetscht, da fällt dir auf, dass du ja auch noch einen Schlüssel, die Mitgliedskarte und Taschentücher mit auf die Trainingsfläche nehmen wolltest. Blöd gelaufen. Denn davon passt bestimmt nichts mehr in das kleine Täschchen – außer vielleicht dem Schlüssel, der dann das Handydisplay zerkratzt. Jetzt hast du schon so ein unpraktisches Ding am Arm und bekommst trotzdem nicht alles darin verstaut.

4 Blamage vorprogrammiert

Wenn dir all das nichts ausmacht, bekommst du aber spätestens ein Problem, wenn du dein Handy bedienen möchtest – außer du bist ein Gummimensch.
Es ist gar nicht so einfach, das Handy einhändig aus der engen Hülle zu holen. Erst recht nicht parallel zum Training. Da gleicht der kurze Blick auf die bisher verbrannten Kalorien ganz schnell einer Mount Everest-Besteigung. Für die anderen Studiobesucher ganz sicher ein herrlicher Anblick. Man selbst ist spätestens zu diesem Zeitpunkt mit den Nerven am Ende.

5 Old school

Einigen Leuten scheinen Sportarmbänder hingegen ein unglaubliches Selbstbewusstsein zu verleihen. Liegt bestimmt daran, dass man sein teures Smartphone endlich auch beim Sport präsentieren kann.
Vielleicht sollte diesen Personen mal jemand sagen, dass sie aussehen als hätten sie versehentlich Omi’s Blutdruckmanschette anbehalten.
Denn sind wir mal ehrlich, so ganz freiwillig trägt die Sportarmbänder doch keiner.
Bisher hat nur noch keiner eine elegantere Lösung für das Handyproblem im Fitnessstudio entdeckt.

 

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