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Wir sagen dir, warum dieses Laufevent eine Reise ins ferne Japan wert ist.
Seit 2012 zählt er sogar zu den World Marthon Majors und wird somit in einem Atemzug mit den Marathonveranstaltungen in New York, Berlin, London, Boston sowie Chicago genannt.
Mit rund 305.000 Bewerbern war die Nachfrage nach Startplätzen 2015 sogar höher als die beim New York Marathon. Ein echter Lauf der Superlative also – wenn das keine Reise wert ist?
die der Tokyo Marathon bietet. Am Streckenrand des Tokyo Marathon tauen die sonst eher introvertierten Japaner förmlich auf. Denn der Marathonsport ist in Japan ähnlich populär wie das Sumoringen. Diese Begeisterung für den Sport spiegelt sich auch in den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern wieder. Das sogenannte “Team Smile” steht nationalen wie internationalen Teilnehmern rund um den Wettkampf engagiert zur Seite.
Dieser Lauf dient in erster Linie der Unterhaltung sowie Interaktion zwischen einheimischen und internationalen Läufern. Besonders lustig sind dabei die Kostüme der Läufer, die einige Teilnehmer auch beim richtigen Marathon tragen. Wie du siehst, wird es beim Tokyo Marathon auf keinen Fall langweilig.
Von dort aus läuft man vorbei an Tempeln, über eine Brücke, durch einen Park sowie durch die Einkaufsstraße von Tokyo, vorbei an einem Palast und sogar auf eine Insel, wo man schließlich am Tokyo Big Sight das Ziel erreicht. Den Läufern wird also eine regelrechte Sightseeing-Tour geboten, bei der man in die verschieden Zeiten der Stadt eintauchen kann – sofern man während des Wettkampfs überhaupt etwas davon mitbekommt.
Ansonsten bietet es sich an, die Sightseeing-Tour auf einen Tag rund um den Wettkampftag zu verlegen. Da “nur” etwa 36.000 Teilnehmer zum Wettkampf zugelassen werden, ist es ohnehin empfehlenswert, sich seinen Startplatz durch die Buchung mit bestimmten Reiseveranstaltern zu sichern. Für den diesjährigen Tokyo Marathon sind alle Startplätze vergeben, aber vielleicht hast du ja Blut geleckt und nimmst das Projekt für 2020 in Angriff?
Wenn du dir einen Marathon noch nicht zutraust, besteht auch die Möglichkeit am 10km Wettbewerb teilzunehmen.
Genauere Informationen rund um den Tokyo Marathon findest du auf http://www.marathon.tokyo/en/
Doch keine Sorge, nach diesem Artikel weißt du, was du beim Training in deinem Fitnessstudio in Zukunft lieber vermeiden solltest.
Generell ist gegen schwitzen beim Sport ja nichts einzuwenden. Im Gegenteil es gehört dazu und zeigt, dass jemand beim Training sein bestes gibt.
Unschön wird es allerdings, wenn man bei seinen eigenen Übungen, vor lauter Schweiß des Vorgängers, an den Trainingsgeräten abrutscht.
Deswegen ist es definitiv ein No-go, beim Training kein Handtuch unterzulegen! In den meisten Fitnessstudios kann man sich auch ein Handtuch leihen, sollte man sein eigenes mal vergessen haben.
Und ganz egal, ob man zu den Schweißmonstern oder zu den Leuten gehört, die auch nach drei Stunden Training keinen Tropfen Schweiß vergießen – auch das desinfizieren der Geräte gehört einfach dazu. Man selbst möchte schließlich auch an halbwegs sauberen Geräten trainieren.
Wer regelmäßig trainieren geht, kennt nach einiger Zeit natürlich auch ein paar andere Mitglieder – da kommt man schon mal ins Gespräch. Dagegen ist ja auch generell nichts einzuwenden – solange es in einer angemessenen Lautstärke stattfindet.
Denn die anderen Trainierenden interessieren sich wahrscheinlich nicht so sehr für deine unglaublichen Trainingsfortschritte und den krassen Booster, den du dir gestern bestellt hast.
Gleiches gilt für Telefonate! Die Diskussion, ob Cindy wirklich was mit Leon hatte, können deine beste Freundin und du auch nach dem Training führen.
Auch wenn es für den ein oder anderen schwer vorstellbar ist, manche Leute gehen tatsächlich zum Sport um abzuschalten.
Damit das gelingt, sollten nicht nur Gespräche in angenehmer Lautstärke geführt werden, sondern auch deine Musik sollte nicht durch den ganzen Raum schallen – nicht jeder findet die Klänge von Helene Fischer motivierenden.
Lange Wartezeiten an den Geräten sind nervig, keine Frage. Aber das geht allen so. Und deswegen machst du dich nicht unbedingt beliebt, wenn du jegliche Kleidungsstücke auf den Geräten verteilst, um sie zu “reservieren”. Du bist weder alleine im Gym noch im Urlaub.
Also mach einfach eine Übung nach der anderen und tausche zur Not die Reihenfolge, wenn dir die Wartezeit an einem Gerät zu lang ist.
Auch wenn du eine Pause machst, solltest du dafür nicht unnötig ein Gerät blockieren.
Besonders wenn man schon viel Erfahrung im Krafttraining hat, ist der Reiz oft groß vermeintliche Anfänger bei ihren Übungen zu korrigieren. Meist verursacht man durch dieses Einmischen aber einfach nur Ärger. Insbesondere besserwisserische Kommentare sollte man sich einfach verkneifen. Wenn einem wirklich ein gesundheitsschädigender Fehler bei der Übungsausführung eines anderen auffällt, kann man eine Person immernoch freundlich darauf hinweisen. Noch besser ist es einen der richtigen Trainer unauffällig darüber zu informieren. Vom richtigen Profi nimmt jeder gerne Tipps an, ohne sich dabei auf den Schlips getreten zu fühlen.
Ja, du hast einen tollen Körper. Und ja, du hast hart dafür trainiert und kannst auch stolz darauf sein! Wenn du ihn allerdings freizügig präsentieren willst, tu’ dies bitte nicht im Fitnessstudio, sondern im Freibad.
Denn oberkörperfrei durchs Gym zu stolzieren, belästigt unter Umständen nicht nur die anderen Mitglieder, sondern ist obendrein auch noch ziemlich affig!
Ein Mindestmaß an Bekleidung gehört im Fitnessstudio einfach dazu. Das gilt auch für die Mädels. Zu aufreizende Kleidung hat beim Sport einfach nichts zu suchen.
Deswegen einfach ganz normale Sportklamotten tragen – auch in denen erkennt man, dass du gut trainiert bist.
Klar, im Fitnessstudio sind viele schöne Menschen unterwegs, die auch noch das gleiche Hobby teilen. Verständlich also, dass man die ein oder andere Person gerne etwas näher kennenlernen möchte. Doch Vorsicht – der Ton macht die Musik!
Billige Anmachsprüche kommen im Fitnessstudio auch nicht besser an, als im Club.
Und auch nicht jeder möchte beim Training den Partner fürs Leben finden. Deswegen sollte man nur Mitglieder ansprechen, bei denen man den Eindruck hat, sie hätten auch Interesse an einem. Dann kann man die Person gerne nach dem Training freundlich ansprechen und zum Beispiel auf einen Shake einladen.
Es ist super wenn du dich beim Training verausgabst! Genau deswegen geht man ja ins Fitnessstudio. Von Belastungen, die du nur noch unter animalischem Brüllen und Stöhnen bewältigen kannst, solltest du aber Abstand nehmen.
Alle anderen Mitglieder fühlen sich dadurch garantiert gestört und finden es deswegen wahrscheinlich wenig beeindruckend, was du gerade geleistet hast.
Gleiches gilt übrigens fürs Gewichte knallen lassen. Das ist nicht nur total unnötig und erschreckt die anderen Sportler, es zeugt auch noch von einer mangelhaften Übungsausführung – also gleich doppelt uncool.
Instagram ist der beste Beweis für dieses No-go. Lauter trainierte Menschen, die vor riesigen Spiegeln im Gym ihre durchtrainierten Körper bewundern und fotografieren. In Maßen spricht da auch im Grunde nichts dagegen. Manche Leute fühlen sich durch solche Fotos von anderen ja durchaus motiviert.
Ursprünglich gibt es diese Spiegel jedoch, damit man sich selbst bei der Übungsausführung kontrollieren kann – clever oder?
Deswegen sollte man bei seinem Spiegelselfie möglichst darauf achten, sich nicht direkt vor jemanden zu platzieren, der sich diese ursprüngliche Funktion gerade zum Nutzen macht.
Und auch so sollte man es mit dem Posing einfach nicht übertreiben.
Denn nicht jedem Mitglied im Fitnessstudio geht es um den Traumkörper. Viele Leute trainieren aus Spaß am Sport oder aus Rehabilitations- bzw. Präventionsgründen. Man sollte die Leistung eines jeden Mitglieds anerkennen und sich mit Respekt begegnen.
Und zum Schluss natürlich noch das klassischste aller Fitnessstudio No-go’s – rasieren in einer öffentlichen Dusche. Da muss man nicht viel zu sagen. Es ist einfach unhygienisch, denn niemand steht gerne in den Haarstoppeln fremder Menschen. Also einfach in die eigenen vier Wände verschieben. Generell gehören ausgedehnte Beauty-Rituale nicht unbedingt ins Fitnessstudio und die anderen Mitglieder werden es einem danken, wenn man nicht 3 Stunden den Spiegel blockiert.
Luisa: marketing communication manager
Wenn du schon mal mit deinem Handy und deinem Haustürschlüssel in der Hand laufen warst, dann weißt du welch ein Must-have Sport Leggings mit Taschen sind! Denn es gibt nichts nervigeres als bei jedem Schritt deine Schlüssel klimpern zu hören und zu versuchen den ganzen Kram in deinen verschwitzten Handflächen zusammenzuhalten.
Klar, alles zu Hause zu lassen klingt nach einer plausiblen Idee – aber sind wir mal ganz ehrlich, was wäre Laufen ohne Musik?
Außerdem – möchtest du beim Training auf deine Tracking-App verzichten oder bist du mutig genug deinen Schlüssel einfach unter der Fußmatte zu verstecken?
Nein? Wir auch nicht!
Und genau deswegen stellen wir dir in diesem Blogbeitrag vier der innovativen Sport Leggings mit Handytasche vor und vergleichen die Produkte für dich! So kannst du deine wichtigsten Utensilien beim Training zukünftig bequem transportieren.
Bei dieser Hose befindet sich die Handytasche aus Meshgewebe am rechten Oberschenkel.
Nachfolgend haben wir einige Vor- und Nachteile der Hose für dich aufgelistet:
Bei diesem Modell befindet sich die Handytasche klassisch am Gesäß und dient
mehr der Optik als der Funktion:
Bei diesem Modell ist eine kleine Tasche unauffälig in den Bund integriert – perfekt für
die Mitgliedskarte vom Fitnessstudio:
In dieser Sport Leggings kannst du beim Sport weit mehr transportieren, als nur dein Handy!
Der gesamte Bund bietet Platz für Utensilien wie Schlüssel & Co. – dennoch sitzt sie perfekt:
Luisa: marketing communication manager
Die Koffer sind gepackt, du bist in Bestform und bereit für den Strand. Das All-inclusive Hotel ist wunderschön und nachdem du das ganze Jahr gearbeitet und trainiert hast, willst du dir jetzt mal so richtig was gönnen? Zurecht – die Auszeit hast du dir eindeutig verdient!
Allerdings kommt jetzt das große ABER – denn natürlich darfst du deinen Urlaub in vollen Zügen genießen. Die Frage ist nur, ob du das auch wirklich tust, wenn du deinen Formverlust geradezu im Hotelspiegel beobachten kannst?
Meist stresst einen dieses Gefühl nämlich bereits im Urlaub und wenn man schließlich wieder zu Hause ist, geht der Frust so richtig los. “Wie konntest du dich nur so gehen lassen?” Und dann geht die ganze Arbeit wieder von vorne los und man müht sich ab den Urlaubsspeck wieder los zu werden.
Hilft gegen das schlechte Gewissen im Urlaub – Schwimmen, Yoga & Beachvolleyball!
Denn das schöne ist ja, dass du im Urlaub jede Menge Zeit für Sport hast. Natürlich musst du nicht dein Trainingsprogramm von zu Hause durchziehen, aber es gibt tolle andere Möglichkeiten sich im Urlaub fit zu halten.
Egal ob alleine oder mit der Familie – Sport & Bewegung im Urlaub machen Spaß! Und das beste daran ist, dass du so ohne Gewissensbisse abends am Buffet zuschlagen kannst.
Vielleicht inspirieren dich unsere Vorschläge ja und du findest deine neue Lieblingsbeschäftigung für den Urlaub:
Surfkurse für Klein und Groß findet man in fast jedem Urlaubsort.
Macht Spaß und ist anstrengend – die Gegend mit dem Rad erkunden.
Du siehst also, dass es eine Menge Möglichkeiten gibt sich im Urlaub fit zu halten. Natürlich musst du nicht die ganze Zeit rumhüpfen wie ein Flummi, sondern kannst auch mal faul im Liegestuhl liegen. Fakt ist aber, dass Bewegung dem Stressausgleich dient und dir hilft zu entspannen. Und genau das will man doch, oder?!
Achtung: Bevor du im Urlaub Sport machst, solltest du einige Dinge beachten! Immer an Sonnencreme, Kopfbedeckung und ausreichend Wasser denken.
Tobi und sein Lauf-Buddy Marley!
Wie ist es gemeinsam mit dem Vierbeiner seine Trainings-Runden zu drehen und worauf kommt es dabei überhaupt an?
Genau diese Fragen hat uns Tobias, 31 Jahre als aus Lübeck, in einem kurzen Interview beantwortet.
Die Laufabenteuer von Tobias und seinem Hund Marley könnt ihr über Tobi’s Instagram Account @tobsen_runner_86 verfolgen.
Seit wann läufst du eigentlich mit Hund?
Meine Familie und ich haben letztes Jahr im Sommer den Entschluss gefasst uns einen Hund ins Haus zu holen und seitdem laufe ich auch mit Marley.
Die beiden sind auch im Wettkampf ein starkes Team!
Also seid ihr beiden sportlich direkt voll zusammen durchgestartet?
Nein, nein. Es ist wichtig es ersteinmal langsam anzugehen und den Hund an die Belastung zu gewöhnen. Wir sind beispielsweise mit 5 Kilometern in einer Zeit von circa 30 Minuten gestartet. Von Lauf zu Lauf haben wir die Strecke dann gesteigert. Heute, 9 Monate später, habe ich einen Hund, der die 10 Kilometer in 45 Minuten läuft und mich auch ohne Probleme auf der Halbmarathon Distanz begleitet. Hier liegt unser gemeinsamer Rekord bei 1:45 Stunden.
Das setzt aber auch ein schnelles Herrchen voraus!
Ja, das Laufen mit dem Hund hält fit – man muss ja so oder so bei jedem Wetter vor die Tür. Da lässt man auch die Trainingseinheiten bei Regen nicht ausfallen.
Worauf hast du denn geachtet, bevor ihr euch den Hund angeschafft habt?
Nun, zunächst einmal gibt es bestimmte Rassen, die sich mehr oder weniger fürs Laufen eignen. Da sollte man sich informieren, bevor man sich auf eine Rasse festlegt. Grundsätzlich sollten die Tiere zwei Jahre alt sein, wenn man anfängt mit ihnen zu laufen. Vorher kann es zu Gelenkschäden kommen. Wir haben uns nach intensiver Recherche schließlich für einen dreijährigen Beagle entschieden – unseren Marley! Er war in seiner Familie leider nicht mehr glücklich und wir wollten ihm ein schönes Zuhause geben.
Marley macht förmlich Freudensprünge, wenn wieder eine gemeinsame Trainingseinheit ansteht.
Hast du das Gefühl, dass Marley gerne laufen geht?
Auf jeden Fall! Sobald ich meine Laufsachen anziehe, wird er total nervös und freut sich ohne Ende. Dann weiß er direkt was nun ansteht. Er liebt das Laufen und begleitet mich gerne beim Training.
Hast du noch weitere Tipps, worauf man beim Laufen mit Hund achten sollte?
Also grundsätzlich steht immer im Vordergrund, dass der Hund sich wohlfühlt. Es geht darum, dass der Hund Spaß am Laufen hat und soll bloß nicht zur Qual für den Vierbeiner werden! Gerade jetzt, wo die Temperaturen tagsüber wieder sehr hoch sind, sollte man morgens oder spät abends laufen gehen. Das ist für Tier und Mensch angenehmer. Besonders wichtig ist, dem Hund immer die Möglichkeit zu bieten etwas zu trinken. Ansonsten machen die Temperatur deinem Begleiter zu sehr zu schaffen. Eine Stunde vor dem Laufen sollte der Hund zudem nichts mehr essen – denn ähnlich wie beim Menschen, läuft es sich auch bei den Vierbeinern mit vollem Magen nicht so schön.
Läuft Marley dann die ganze Zeit neben dir oder erkundet er zwischendurch die Gegend?
Da wir viel in Naturschutzgebieten mit Leinenpflicht laufen, habe ich Marley immer an der Leine. Generell finde ich es auch sicherermit der Leine zu laufen – so kann ich, falls mal etwas sein sollte, am schnellsten reagieren. Es gibt leider immer wieder Situationen, in denen unangeleinte Hunde auf uns zugelaufen kommen. Zwar sind die meisten Hunde friedlich, jedoch gab es auch schon das ein oder andere Mal eine brenzlige Situation, in der Marley sogar leicht gebissen wurde! Aber zum Glück ist nichts schlimmeres passiert…
Tobi benutzt eine normale Hundleine, um mit Marley laufen zu gehen.
Benutzt du eine herkömmliche Hundeleine oder gibt es speziell etwas fürs Laufen?
Es gibt schon spezielle Produkte, einen Bauchgurt für das Herrchen beispielsweise. Das ist aber nichts für mich! Deswegen benutze ich eine ganz normale 1,80 m lange Leine. Ich denke da muss jeder für sich selbst herausfinden, womit er am besten klar kommt. Merley hingegen trägt schon ein Hundegeschirr. Das finde ich besser, als ein gewöhnliches Halsband, da die Last nicht ausschließlich auf dem Hals liegt.
Was würdest du Läufern abschließend raten, die überlegen sich ebenfalls einen Hund anzuschaffen?
Für mich ist das Laufen mit Marley definitiv eine Win-Win-Situation! Ich habe immer einen Begleiter an meiner Seite und Marley bekommt den regelmäßigen Auslauf, den er als Hund braucht – es ist die ideale Gassi-Runde für usn beide. Für mich ist es unverzichtbar geworden mit Marley laufen zu gehen. Und das Schönste ist, dass auch die Bindung zwischen Mensch und Hund durch das gemeinsame Laufen viel inniger wird. Ich würde das Laufen mit Hund jederzeit jedem Läufer weiterempfehlen!
Gerade wenn man beim Laufen noch eine Hundleine in der Hand hält, wird es schwer auch noch Gegenstände wie das Handy oder den Schlüssel in der Hand zu halten. Im Formbelt kannst du all diese Gegenstände ganz einfach unterbringen und dich so voll und ganz auf das Training mit deinem Hund konzentrieren.
Was auch deinen Vierbeiner erfreuen dürfte – im Formbelt kannst du natürlich auch Leckerchen verstauen 😉
Vielen Dank an dieser Stelle an Tobi für das Interview! Wir wünschen ihm und seinem Lauf-Buddy Marley auch weiterhin tolle gemeinsame Trainingseinheiten 🙂
Endlich – nach monatelangem grauem Himmel die ersten Sonnenstrahlen. Man freut sich wie ein kleines Kind, schnürt noch motivierter als sonst die Laufschuhe und will einfach nur raus!
Jeder fünfte Mensch in Deutschland ist von der Pollenallergie betroffen. Den Frühling erkennt man also nicht nur an blühenden Primeln, sondern eben auch an durchgehend niesenden Menschen mit verquollenen Augen, die den Umsatz der Taschentuchindustrie ins unendliche treiben.
Eine gute Alternative zum Lauftraining auf freien Feldern: das Stadion!
Wenn du gewöhnlich entlang von Feldern läufst, solltest du dir alternative Laufstrecken suchen, wie etwa durch einen Nadelwald.
Wichtig ist, dass du immer auf deinen Körper hörst! Wenn die Allergie an einem Tag mal besonders schlimm ist, solltest du dich nicht durchs Training quälen. Regelmäßiger Sport bei flacher Atmung belastet auf Dauer das Herz. Mach lieber einen Tag Pause oder verlege dein Training ins Fitnessstudio oder Schwimmbad.
Wenn du diese Tipps beherzigst, stehen die Chancen gut,
dass du dieses Frühjahr nicht unfreiwillig zur Couchpotato mutierst.
Was auf den 1. Blick aussieht wie eine herrliche Sommerwiese, entpuppt sich für heuschnupfengeplagte Läufer als wahrer Alptraum!
Ganz ohne Niesen und juckende Augen wird es leider nicht gehen. Und wenn alles nichts hilft, kannst du dir ja immer noch einen Zweitwohnsitz am Meer oder in der Bergen suchen – da ist die Pollenbelastung nämlich deutlich geringer.
Luisa: marketing communication manager