9 absolute No-go’s im Fitnessstudio

 

Du denkst beim Training im Fitnessstudio kann man eigentlich nichts falsch machen?

Genau – eigentlich!

Wenn du deine Verhaltensweise in einem der folgenden No-go’s wiedererkennst, wurde über dich vermutlich schon mal der Kopf geschüttelt.

Doch keine Sorge, nach diesem Artikel weißt du, was du beim Training in deinem Fitnessstudio in Zukunft lieber vermeiden solltest.

 

Das Schweißmonster

Handtuch-im-StudioGenerell ist gegen schwitzen beim Sport ja nichts einzuwenden. Im Gegenteil es gehört dazu und zeigt, dass jemand beim Training sein bestes gibt.

Unschön wird es allerdings, wenn man bei seinen eigenen Übungen, vor lauter Schweiß des Vorgängers, an den Trainingsgeräten abrutscht.

Deswegen ist es definitiv ein No-go, beim Training kein Handtuch unterzulegen! In den meisten Fitnessstudios kann man sich auch ein Handtuch leihen, sollte man sein eigenes mal vergessen haben.

Und ganz egal, ob man zu den Schweißmonstern oder zu den Leuten gehört, die auch nach drei Stunden Training keinen Tropfen Schweiß vergießen – auch das desinfizieren der Geräte gehört einfach dazu. Man selbst möchte schließlich auch an halbwegs sauberen Geräten trainieren.

 

Klatsch & Tratsch

Wer regelmäßig trainieren geht, kennt nach einiger Zeit natürlich auch ein paar andere Mitglieder – da kommt man schon mal ins Gespräch. Dagegen ist ja auch generell nichts einzuwenden – solange es in einer angemessenen Lautstärke stattfindet.

Denn die anderen Trainierenden interessieren sich wahrscheinlich nicht so sehr für deine unglaublichen Trainingsfortschritte und den krassen Booster, den du dir gestern bestellt hast.

Gleiches gilt für Telefonate! Die Diskussion, ob Cindy wirklich was mit Leon hatte, können deine beste Freundin und du auch nach dem Training führen.

Auch wenn es für den ein oder anderen schwer vorstellbar ist, manche Leute gehen tatsächlich zum Sport um abzuschalten.

Damit das gelingt, sollten nicht nur Gespräche in angenehmer Lautstärke geführt werden, sondern auch deine Musik sollte nicht durch den ganzen Raum schallen – nicht jeder findet die Klänge von Helene Fischer motivierenden.

 

Der Urlauber

Lange Wartezeiten an den Geräten sind nervig, keine Frage. Aber das geht allen so. Und deswegen machst du dich nicht unbedingt beliebt, wenn du jegliche Kleidungsstücke auf den Geräten verteilst, um sie zu “reservieren”. Du bist weder alleine im Gym noch im Urlaub.

Also mach einfach eine Übung nach der anderen und tausche zur Not die Reihenfolge, wenn dir die Wartezeit an einem Gerät zu lang ist.

Auch wenn du eine Pause machst, solltest du dafür nicht unnötig ein Gerät blockieren.

 

Den Trainer raushängen lassen

Besonders wenn man schon viel Erfahrung im Krafttraining hat, ist der Reiz oft groß vermeintliche Anfänger bei ihren Übungen zu korrigieren. Meist verursacht man durch dieses Einmischen aber einfach nur Ärger. Insbesondere besserwisserische Kommentare sollte man sich einfach verkneifen. Wenn einem wirklich ein gesundheitsschädigender Fehler bei der Übungsausführung eines anderen auffällt, kann man eine Person immernoch freundlich darauf hinweisen. Noch besser ist es einen der richtigen Trainer unauffällig darüber zu informieren. Vom richtigen Profi nimmt jeder gerne Tipps an, ohne sich dabei auf den Schlips getreten zu fühlen.

 

Das Studio mit dem Freibad verwechseln

Fittnessstudio FreibadJa, du hast einen tollen Körper. Und ja, du hast hart dafür trainiert und kannst auch stolz darauf sein! Wenn du ihn allerdings freizügig präsentieren willst, tu’ dies bitte nicht im Fitnessstudio, sondern im Freibad.

Denn oberkörperfrei durchs Gym zu stolzieren, belästigt unter Umständen nicht nur die anderen Mitglieder, sondern ist obendrein auch noch ziemlich affig!

Ein Mindestmaß an Bekleidung gehört im Fitnessstudio einfach dazu. Das gilt auch für die Mädels. Zu aufreizende Kleidung hat beim Sport einfach nichts zu suchen.

Deswegen einfach ganz normale Sportklamotten tragen – auch in denen erkennt man, dass du gut trainiert bist.

 

Das Studio zur Singlebörse umfunktionieren

Klar, im Fitnessstudio sind viele schöne Menschen unterwegs, die auch noch das gleiche Hobby teilen. Verständlich also, dass man die ein oder andere Person gerne etwas näher kennenlernen möchte. Doch Vorsicht – der Ton macht die Musik!

Billige Anmachsprüche kommen im Fitnessstudio auch nicht besser an, als im Club.

Und auch nicht jeder möchte beim Training den Partner fürs Leben finden. Deswegen sollte man nur Mitglieder ansprechen, bei denen man den Eindruck hat, sie hätten auch Interesse an einem. Dann kann man die Person gerne nach dem Training freundlich ansprechen und zum Beispiel auf einen Shake einladen.

 

Der Brüllaffe

Es ist super wenn du dich beim Training verausgabst! Genau deswegen geht man ja ins Fitnessstudio. Von Belastungen, die du nur noch unter animalischem Brüllen und Stöhnen bewältigen kannst, solltest du aber Abstand nehmen.

Alle anderen Mitglieder fühlen sich dadurch garantiert gestört und finden es deswegen wahrscheinlich wenig beeindruckend, was du gerade geleistet hast.

Gleiches gilt übrigens fürs Gewichte knallen lassen. Das ist nicht nur total unnötig und erschreckt die anderen Sportler, es zeugt auch noch von einer mangelhaften Übungsausführung – also gleich doppelt uncool.

Das Spiegelposing

Instagram ist der beste Beweis für dieses No-go. Lauter trainierte Menschen, die vor riesigen Spiegeln im Gym ihre durchtrainierten Körper bewundern und fotografieren. In Maßen spricht da auch im Grunde nichts dagegen. Manche Leute fühlen sich durch solche Fotos von anderen ja durchaus motiviert.

Ursprünglich gibt es diese Spiegel jedoch, damit man sich selbst bei der Übungsausführung kontrollieren kann – clever oder?

Deswegen sollte man bei seinem Spiegelselfie möglichst darauf achten, sich nicht direkt vor jemanden zu platzieren, der sich diese ursprüngliche Funktion gerade zum Nutzen macht.

Und auch so sollte man es mit dem Posing einfach nicht übertreiben.

Denn nicht jedem Mitglied im Fitnessstudio geht es um den Traumkörper. Viele Leute trainieren aus Spaß am Sport oder aus Rehabilitations- bzw. Präventionsgründen. Man sollte die Leistung eines jeden Mitglieds anerkennen und sich mit Respekt begegnen.

 

Rasieren in der Dusche

Und zum Schluss natürlich noch das klassischste aller Fitnessstudio No-go’s – rasieren in einer öffentlichen Dusche. Da muss man nicht viel zu sagen. Es ist einfach unhygienisch, denn niemand steht gerne in den Haarstoppeln fremder Menschen. Also einfach in die eigenen vier Wände verschieben. Generell gehören ausgedehnte Beauty-Rituale nicht unbedingt ins Fitnessstudio und die anderen Mitglieder werden es einem danken, wenn man nicht 3 Stunden den Spiegel blockiert.

Über den Autor

Über den Autor

Luisa: marketing communication manager

 

Vielen Dank für Deine Anmeldung zum Newsletter! Dein Gutscheincode wird dir per Email zugeschickt, nachdem du deine Email Adresse bestätgt hast. Hier direkt zum Amazon Shop und den Gutscheincode einlösen.

 

amazon Gutscheincode - Rabatt Laufhose

Datenschutzerklärung

Vielen Dank für Deine Anmeldung zum Newsletter! Dein Gutscheincode lautet: Form2017. Hier direkt zum Amazon Shop und den Gutscheincode einlösen.