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Doch wie der Name schon erahnen lässt, geht es bei dem neuen Spiel nicht darum stundenlang vor der Konsole auf dem Sofa zu hängen, sondern man muss für seinen Erfolg schon ein bisschen mehr tun, als ein paar Knöpfe zu drücken.
Man muss tatsächlich vor die Tür und sich in der realen Welt auf Pokémon Jagd begeben. Für super Nerds unvorstellbar? Offensichtlich nicht, denn kaum einer ist nicht vom Spiel infiziert. Ob klein oder groß, männlich oder weiblich – den Entwicklern der App ist es gelungen Menschen weltweit vor die Tür zu locken und (vielleicht unbeabsichtigt) zu mehr Bewegung zu animieren.
Hat man eine gewisse Strecke am Stück zurückgelegt, erhält man als Belohnung so genannte Pokémon-Eier. Wie auch im echten Leben dauert es dann eine Weile bis die Eier schlüpfen. Je zurückgelegter Strecke – 2 km, 5 km oder 10 km – erhält der Spieler zwischen 200 und 1000 Erfahrungspunkten. Ideal also für Laufanfänger als auch Fortgeschrittene. Noch nicht genug Motivation?
Natürlich kann man auch bei Pokémon Go verschiedenste Medaillen sammeln. Die interessanteste für uns Sportler ist aber eindeutig die “Jogger Medaille”. Alleine der Name sollte das Herz von Läufern höher schlagen lassen. Schließlich hat man nicht alle Tage die Gelegenheit in einer App durch seine Lieblingssportart zu punkten ( auch wenn sich einige Läufer gegen das Wort Joggen sträuben).
Die Bronze- Medaille hat man sich nach 10 km recht schnell ergattert. Schwerer wird es schon mit der Silbermedaille (100 km) und die Goldmedaille ist wirklich was für die Königsklasse beziehungsweise die richtigen Pokémon-Go-Suchtis – sage und schreibe 1000 km muss man dafür zurücklegen. Aber keine Sorge – die Strecken muss man natürlich nicht am Stück zurück legen.
Das ist doch auf alle Fälle mal eine lustige Idee, um ein bisschen Abwechslung in sein Lauftraining zu bringen, oder nicht?
Für ganz ambitionierte Spieler und Sportler lohnt es sich auch an der Wurftechnik der Pokéballs zu feilen. Schließlich gibt es für angedrehte Bälle Extrapunkte!
Wer den ganzen Tag auf der Suche nach Pokémons ist, braucht natürlich entsprechendes Equipment! An erster Stelle steht da mal das mobile Ladegerät. Gar nicht auszumalen wie schrecklich es sich anfühlen muss ein seltenes Pokémon nach langer Jagd doch nicht fangen zu können, weil plötzlich der Akku versagt.
Außerdem macht Bewegung natürlich auch hungrig. Müsliriegel gehören da zur Standardausrüstung eines jeden Pokémonjägers. Und auch ein bisschen Kleingeld für den größeren Hunger oder ein erfrischendes Getränk darf nicht fehlen.
Je nach dem wie lange man unterwegs ist und wie bequem das Schuhwerk ist, machen sich auch Blasenpflaster nicht schlecht.
Das alles in einem Rucksack zu verstauen ist allerdings für die Wenigsten eine Option – schließlich ist das zusätzlicher Ballast und man will ja nicht an Schnelligkeit verlieren. Besonders wenn man die App in seine Joggingrunde integriert, macht einen das auf und ab hüpfen des Rucksacks nur wahnsinnig! Alles was man für Pokémon Go wirklich braucht, kann man bestens im Laufgürtel Formbelt unterbringen! Besonders praktisch: hat man gerade etwas anderes zu tun, wird man durch die körpernahe Lage des Formbelt auf die Vibration des Handys aufmerksam, sollte ein Pokémon in der Nähe sein. So verschenkt man garantiert keine Punkte und erreicht schneller das nächste Level.
Und wer weiß, vielleicht ist den Entwicklern der App ja gelungen was Gesundheitsexperten seit Jahren verzweifelt versuchen – die Leute freiwillig zu mehr Sport zu motivieren. Eines steht jedenfalls fest, mit Pokémon Go macht Bewegung Spaß, man vergisst die Zeit und bemerkt so gar nicht, dass man sich mehr bewegt.
Bei dem schönen Wetter der letzten Tage macht die Pokémon-Jagd natürlich auch mehr Spaß als bei Regen & Sturm. Es bleibt also abzuwarten, ob das Spiel auch langfristig Leute vor die Tür locken kann. Erweiterungen sind jedenfalls wohl schon geplant und den restlichen Sommer über wird der Hype um die App auf jeden Fall noch anhalten. Wir finden so viel Spaß an Bewegung super und wünschen viel Erfolg bei der weiteren Jagd!
Handy, Schlüssel & Co. machen es sich wahrscheinlich in jedem Formbelt® regelmäßig bequem und zweifelsohne ist der Hüftgürtel zum Transport dieser Utensilien auch die optimale Lösung. Doch im Formbelt® steckt noch viel mehr – er ist ein echter Allrounder!
Nicht nur beim Laufen macht sich der Hüftgürtel gut, auch beim Klettern oder Training mit Fitness-Apps ist der Formbelt® ein nützlicher Begleiter.
Auf Reisen kannst du deine Wertsachen unauffällig im Formbelt® verstauen und somit die gesamte Aufmerksamkeit auf deine Umwelt richten. Als Kölner Unternehmen findet der Laufgürtel bei uns natürlich auch an Karneval Verwendung – die etwas weniger Jecken können beim normalen Ausgehen wichtige Utensilien darin unterbringen.
Damit du auch wirklich das gesamte Potenzial deines Laufgürtels ausschöpfen kannst, haben uns einige Blogger verraten, wie der Formbelt bei ihnen zum Einsatz kommt.
Damit man bei den zahlreichen Gegenständen, die man im Formbelt® transportieren kann, auf die wichtigsten schnell zugreifen kann, rät Dieter Falter vom Mothblog, den Laufgürtel schlau zu packen. Sprich Gegenstände wie den Schlüssel, die man beim Training nicht benötigt, eher nach hinten schieben, Powergels hingegen vorne platzieren.
Egal für welche Aktivität du deinen Hüftgürtel in Zukunft verwenden möchtest, der wichtigste Tipp kommt vom Mohrblog – den Formbelt® niemals zu Hause vergessen! Was dann passiert erfährst du auf ihrem Blog.
Eigentlich wollen doch alle das gleiche – ungestört und effektiv trainieren. Damit man seine Ruhe hat, wird zum Musikhören noch schnell das Handy ins Sportarmband gepackt und los geht’s!
Denn wer bereits ein solches Sportarmband beim Training getragen hat, der weiß, dass die Dinger auch für die stärksten Nerven eine wahre Zerreißprobe sind.
Sportarmbänder werden auch oft als Oberarmbänder bezeichnet. Denn genau dort sollen sie, inklusive Smartphone, eigentlich sitzen – wie gesagt eigentlich.
Denn Sportarmbänder bleiben einfach nicht dort, wo sie hingehören. Ständig muss man sie zurück in die gewünschte Position bringen, sodass für das eigentliche Training wenig Zeit bleibt. Schließlich zieht man das nervige Armband aus und trainiert ohne Musik weiter.
Damit lassen sich dann wohl auch einige übellaunigen Gesichter auf der Trainingsfläche erklären.
Besonders bei Übungen für die Arme, sind Sportarmbänder schlicht weg ungeeignet. Sobald sich die Muskeln im Arm anspannen, drückt das unelastische Armband was das Zeug hält. Es schneidet richtig in die Haut ein, sodass man gar nicht mehr weiß, was mehr schmerzt – die Übung oder das Sportarmband.
Wenn der Bizeps das Armband nicht während der Übung schon gesprengt hat, hat es sich spätestens nach der Übung an den Unterarm verabschiedet.
Sportarmbänder müssen nach jeder Übung nachgestellt werden. Geht’s noch nerviger?
Gerade hast du dein Handy in das Sportarmband gequetscht, da fällt dir auf, dass du ja auch noch einen Schlüssel, die Mitgliedskarte und Taschentücher mit auf die Trainingsfläche nehmen wolltest. Blöd gelaufen. Denn davon passt bestimmt nichts mehr in das kleine Täschchen – außer vielleicht dem Schlüssel, der dann das Handydisplay zerkratzt. Jetzt hast du schon so ein unpraktisches Ding am Arm und bekommst trotzdem nicht alles darin verstaut.
Wenn dir all das nichts ausmacht, bekommst du aber spätestens ein Problem, wenn du dein Handy bedienen möchtest – außer du bist ein Gummimensch.
Es ist gar nicht so einfach, das Handy einhändig aus der engen Hülle zu holen. Erst recht nicht parallel zum Training. Da gleicht der kurze Blick auf die bisher verbrannten Kalorien ganz schnell einer Mount Everest-Besteigung. Für die anderen Studiobesucher ganz sicher ein herrlicher Anblick. Man selbst ist spätestens zu diesem Zeitpunkt mit den Nerven am Ende.
Einigen Leuten scheinen Sportarmbänder hingegen ein unglaubliches Selbstbewusstsein zu verleihen. Liegt bestimmt daran, dass man sein teures Smartphone endlich auch beim Sport präsentieren kann.
Vielleicht sollte diesen Personen mal jemand sagen, dass sie aussehen als hätten sie versehentlich Omi’s Blutdruckmanschette anbehalten.
Denn sind wir mal ehrlich, so ganz freiwillig trägt die Sportarmbänder doch keiner.
Bisher hat nur noch keiner eine elegantere Lösung für das Handyproblem im Fitnessstudio entdeckt.
Jedes Jahr das gleiche Bild – zahlreiche Leute stürmen in Laufgeschäfte, lassen sich dort für teuer Geld ausstatten und sind fest davon überzeugt die guten Vorsätze dieses Jahr tatsächlich in die Tat umzusetzen. Wie solche Vorsätze meist enden muss wohl nicht erwähnt werden. Dabei ist es ganz simpel mit dem Laufen anzufangen.
Du musst einfach nur anfangen. Hört sich blöd an, ist aber so! Das ist ja das schöne am Laufen, man muss sich nur die Sportschuhe anschnallen und los geht’s. Sobald dir der Gedanke kommt, mit dem Lauftraining zu beginnen, solltest du dieses Projekt auch in Angriff nehmen. Warte nicht auf den nächsten Jahresbeginn oder auf ein bestimmtes Datum, an dem du dann “wirklich” anfängst. Du wirst immer eine neue Ausrede finden, warum der Zeitpunkt jetzt gerade doch nicht passt. Entweder es ist zu kalt oder zu warm, mal regnet es oder man ist total gestresst von der Arbeit. Je länger du deine erste Laufeinheit vor dir herschiebst, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass du überhaupt noch anfängst.
Kalte Wintertage laden dich vielleicht nicht so zum Laufen ein wie sonnige Frühlingstage, aber sieh es doch einmal so – wenn du jetzt schon mit dem Training beginnst, bist du im Frühjahr bereits fit und kannst deine Laufrunden umso mehr genießen! Wenn du dich warm genug anziehst, haben Winterläufe übrigens auch ihren Reiz. Aber das findest du am besten selbst heraus. Wie wär’s jetzt gleich? Eines ist sicher – hast du den berüchtigten inneren Schweinehund ersteinmal überwunden, stellen sich die ersten Erfolge nach kurzer Zeit wie von selbst ein.
Okay, bevor du jetzt gleich losrennst, solltest du vielleicht doch noch ein zwei Dinge beachten. Wenn du nach einer Sportpause von über zwei Jahren mit dem Laufen beginnen möchtest, ist es ratsam zuvor einen Gesundheitscheck bei deinem Hausarzt durchführen zu lassen. Gibt dieser grünes Licht, solltest du vorsichtig mit dem Training beginnen und dich langsam steigern. Bestens geeignet für Laufanfänger ist der Wechsel zwischen Laufen und Gehen. Dadurch wird auch starker Muskelkater nach den ersten Laufeinheiten verhindert und du bleibst motiviert weiter zu trainieren. Mach aber bloß nicht den Fehler, deinen eigenen Körper zu unterschätzen – der steckt mehr weg, als du glaubst. Und ein bisschen was soll das Training ja auch bringen. Also rein in die Laufschuhe, Laufgürtel und los geht´s!
Bereits seit seinem 14. Lebensjahr läuft Damian, der bis 2002 in Polen lebte, Marathon. Er liebt diesen Sport, Laufen ist seine Passion. Als Damian Anfang 20 ist, beginnt der Körper zu streiken Diagnose: Morbus Bechterew. Dabei handelt es sich um eine entzündlichrheumatische Erkrankung, durch die es zu einer Versteifung der Wirbelsäule kommen kann. Ständige Schmerzen und die damit verbundene Niedergeschlagenheit, machen einen normalen Alltag undenkbar. Im Jahr 2002 dann der Schock Damian’s Ärzte prognostizieren ihm er werde seiner großen Leidenschaft, dem Laufen, nie wieder nachgehen können.
Doch Damian kämpft sich zurück. Er bestreitet den Comrades Ultra Marathon (ca.90km) sowie den Otter Trail of Africa und nimmt an einem Lauf durch ganz Europa teil (3600km !). Allesamt unglaublich starke Leistungen! Doch dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Damian gehört zum Team Enzymkraft von Wobenzym. Er läuft täglich auf den Wallberg in seiner Heimat in Bayern. Ein sportlicher Lebensstil ist für Morbus BechterewPatienten besonders wichtig. Mehr als 90 Minuten Sport pro Tag und mehr als 90km pro Woche sind aufgrund der Krankheit jedoch nicht drin.
Denn obwohl Damian in seiner Sportart sehr erfolgreich ist, darf man nicht vergessen, dass das Leben mit Morbus Bechterew ein täglicher Kampf ist. Beim Training muss Damian stets darauf achten, sein Immunsystem nicht zu sehr zu belasten. Besonders zu schaffen macht dem Familienvater die Müdigkeit, die die Erkrankung mit sich bringt. Doch auch an Tagen, an denen an Training nicht zu denken ist, lässt Damian sich nicht unterkriegen und geht etwa in die Sauna oder zum Aquajogging. Nur so geht man täglich als Sieger aus dem Kampf gegen die Krankheit hervor.
Eines macht Damian besonders sympathisch seine Familie steht für ihn immer an erster Stelle. Generell ist er trotz seiner Erfolge kein überambitionierter Läufer. Damian nimmt an Wettkämpfen teil, um Freunde zu treffen. Laufen bedeutet für ihn nicht gewinnen, sondern Lebensqualität. Der Sport hilft ihm den Kopf frei zu bekommen und der Spaß dabei lässt ihn die Krankheit vergessen. Sein größtes Ziel ist es aktiv mit Morbus Bechterew zu leben und auch in Zukunft den täglichen Kampf dagegen für sich zu entscheiden.
Doch auch sportlich gesehen hat sich Damian für das Jahr 2016 einiges vorgenommen. Im November möchte er in unter 10 Stunden auf den Kilimanjaro laufen und im Juni nimmt er am 24StundenLauf in München teil. Ganz nebenbei hat er sich fest vorgenommen einmal im Monat an einem Wettkampf in den Bergen teilzunehmen. Wir finden diese Leistung und Damian’s Kampfgeist wirklich beeindruckend! Weiter so!
Ihr müsst nur den ersten Schritt machen!