Pokémon Go – Smart joggen mal anders!

In der Regel läuten bei Sportwissenschaftlern und Gesundheitsexperten sofort die Alarmglocken, wenn es ums Thema Computerspiele & “Zocken” geht. Anders ist das beim neusten Schrei “Pokémon Go”. Zum Glück! Sonst würden die Experten vermutlich von einem Daueralarm gequält werden. Denn an der neuen App kommt seit ein paar Tagen wirklich keiner mehr vorbei – Pokémon Go ist Gesprächsthema Nummer 1.

 

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Pikachu – der wohl bekannteste und beliebteste Pokémon!

Doch wie der Name schon erahnen lässt, geht es bei dem neuen Spiel nicht darum stundenlang vor der Konsole auf dem Sofa zu hängen, sondern man muss für seinen Erfolg schon ein bisschen mehr tun, als ein paar Knöpfe zu drücken.

Man muss tatsächlich vor die Tür und sich in der realen Welt auf Pokémon Jagd begeben. Für super Nerds unvorstellbar? Offensichtlich nicht, denn kaum einer ist nicht vom Spiel infiziert. Ob klein oder groß, männlich oder weiblich – den Entwicklern der App ist es gelungen Menschen weltweit vor die Tür zu locken und (vielleicht unbeabsichtigt) zu mehr Bewegung zu animieren.

 

Und in der Tat beinhaltet Pokémon Go einige sehr sportliche Aspekte:

 

Top Motivation – “Eier”

Hat man eine gewisse Strecke am Stück zurückgelegt, erhält man als Belohnung so genannte Pokémon-Eier. Wie auch im echten Leben dauert es dann eine Weile bis die Eier schlüpfen. Je zurückgelegter Strecke – 2 km, 5 km oder 10 km – erhält der Spieler zwischen 200 und 1000 Erfahrungspunkten. Ideal also für Laufanfänger als auch Fortgeschrittene. Noch nicht genug Motivation?

Es geht noch besser!

Natürlich kann man auch bei Pokémon Go verschiedenste Medaillen sammeln. Die interessanteste für uns Sportler ist aber eindeutig die “Jogger Medaille”. Alleine der Name sollte das Herz von Läufern höher schlagen lassen. Schließlich hat man nicht alle Tage die Gelegenheit in einer App durch seine Lieblingssportart zu punkten ( auch wenn sich einige Läufer gegen das Wort Joggen sträuben).

Die Bronze- Medaille hat man sich nach 10 km recht schnell ergattert. Schwerer wird es schon mit der Silbermedaille (100 km) und die Goldmedaille ist wirklich was für die Königsklasse beziehungsweise die richtigen Pokémon-Go-Suchtis – sage und schreibe 1000 km muss man dafür zurücklegen. Aber keine Sorge – die Strecken muss man natürlich nicht am Stück zurück legen.

Das ist doch auf alle Fälle mal eine lustige Idee, um ein bisschen Abwechslung in sein Lauftraining zu bringen, oder nicht?

Für ganz ambitionierte Spieler und Sportler lohnt es sich auch an der Wurftechnik der Pokéballs zu feilen. Schließlich gibt es für angedrehte Bälle Extrapunkte!

Pokémon Go Bauchtasche

Top ausgestattet!

Wer den ganzen Tag auf der Suche nach Pokémons ist, braucht natürlich entsprechendes Equipment! An erster Stelle steht da mal das mobile Ladegerät. Gar nicht auszumalen wie schrecklich es sich anfühlen muss ein seltenes Pokémon nach langer Jagd doch nicht fangen zu können, weil plötzlich der Akku versagt.

Außerdem macht Bewegung natürlich auch hungrig. Müsliriegel gehören da zur Standardausrüstung eines jeden Pokémonjägers. Und auch ein bisschen Kleingeld für den größeren Hunger oder ein erfrischendes Getränk darf nicht fehlen.

Je nach dem wie lange man unterwegs ist und wie bequem das Schuhwerk ist, machen sich auch Blasenpflaster nicht schlecht.

Das alles in einem Rucksack zu verstauen ist allerdings für die Wenigsten eine Option – schließlich ist das zusätzlicher Ballast und man will ja nicht an Schnelligkeit verlieren. Besonders wenn man die App in seine Joggingrunde integriert, macht einen das auf und ab hüpfen des Rucksacks nur wahnsinnig! Alles was man für Pokémon Go wirklich braucht, kann man bestens im Laufgürtel Formbelt unterbringen! Besonders praktisch: hat man gerade etwas anderes zu tun, wird man durch die körpernahe Lage des Formbelt auf die Vibration des Handys aufmerksam, sollte ein Pokémon in der Nähe sein. So verschenkt man garantiert keine Punkte und erreicht schneller das nächste Level.

 

 

Fitnesstrend der Zukunft?

Und wer weiß, vielleicht ist den Entwicklern der App ja gelungen was Gesundheitsexperten seit Jahren verzweifelt versuchen – die Leute freiwillig zu mehr Sport zu motivieren. Eines steht jedenfalls fest, mit Pokémon Go macht Bewegung Spaß, man vergisst die Zeit und bemerkt so gar nicht, dass man sich mehr bewegt.

Bei dem schönen Wetter der letzten Tage macht die Pokémon-Jagd natürlich auch mehr Spaß als bei Regen & Sturm. Es bleibt also abzuwarten, ob das Spiel auch langfristig Leute vor die Tür locken kann. Erweiterungen sind jedenfalls wohl schon geplant und den restlichen Sommer über wird der Hype um die App auf jeden Fall noch anhalten. Wir finden so viel Spaß an Bewegung super und wünschen viel Erfolg bei der weiteren Jagd!

 

Quelle: www.pokewiki.de

 

Über den Autor

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Luisa: marketing communication manager

 

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